Mit modernen Kundenansprüchen im digitalen Zeitalter Schritt halten
„Die Ansprüche der Kunden haben sich geändert und es findet eine Transformation im Banksektor statt“, berichtet unter anderem Dr. Nils Breier in seinem Artikel „Digitalisierung zu Ende denken“ (Quelle Handelsblatt Journal August 2016). Auch traditionelle Banken müssen sich anpassen, was in vielen Fällen gar nicht so einfach erscheint. Nach Frank Strauß, Vorsitzender des Vorstands Postbank AG, sollten Firmen sich „ganzheitlich digital transformieren“, um den Ansprüchen aufgeschlossener Kunden gerecht zu werden. Lediglich die Neuschaffung einer App reiche nicht aus. Durch Internetfirmen wie Google, Facebook, Amazone, und Co. sind transparente Informationen, allgemeine Verfüg- & Vergleichbarkeit für Kunden – gewerblich und privat – zur alltäglichen Selbstverständlichkeit geworden. Alles wird „gegoogelt“, „mal auf die Schnelle online verglichen“ oder „mit der App geregelt“.
Aus Bankensicht digitale Leistungen (sofern vorhanden) anzubieten, scheint laut Handelsblatt notwendig. Nun transformiert der Finanzsektor mit einer gewissen Latenz im Kontrast zu vielen anderen z.B. „Consumer Industrien“. Für das Meistern der Herausforderungen einer „Bank der Zukunft“ ist es wichtig, mit der sukzessiven Digitalisierung Schritt zu halten und dem Kunden eine gewohnte digitale Wertstellung/Funktionalität zu bieten. Liefert man diese Wertstellung nicht bereits, empfiehlt sich gemäß der letzten Roland Berger Studie zu diesem Thema (siehe unten) allerdings keine AdHoc-Annäherung in eigener Sache. Das Handelsblatt Special beleuchtet diesbezüglich diverse – meist junge – FinTech Unternehmen, welche die Digitalisierung als Nukleus ihrer Geschäftsmodelle verstehen und seit Jahren ihre Produkt- & Marktstrategien bereits hiernach ausrichten. Traditionelle Spieler sollten nicht allzu große Reservierungen gegenüber kooperativen Ansätzen mit diesen „digitalen Spezialisten“ zeigen, da hier die Expertise & Prozesse zu finden sind, die Etablierten unter Umständen fehlt.
Gemäß des Prinzips der aktuellsten „Think Act“-Studie von Roland Berger bedeutet dies, einen Vollautomatismus vom Frontend (Ansicht für den Kunden, Eingabe-Maske) zum Backend(IT-interne Verarbeitung der Kundenanfragen) zu schaffen. Immer mehr Banken und Unternehmen im Finanzsektor reagieren auf die Digitalisierung, indem Partnerschaften mit FinTechs eingegangen werden. Diese fortschrittlichen Unternehmen sind auf digitalisierte Wege im Bereich Finanzen spezialisiert und weisen einen großen Wissensschatz in der Welt der Online-Dienste auf. Auch der renommierte Leasingmakler FM LeasingPartner hat sich mit einem dynamischen FinTech zusammengeschlossen. leasinGo, die unabhängige Tochtergesellschaft von FM, bietet einen Online-Sofortvergleich von Leasingangeboten an. Innerhalb von 2 Minuten können Leasinginteressierte aus einer Auswahl von mehr als 30 Leasinggesellschaften, Angebote für gewünschte Investitionsobjekte vergleichen. Ob Landmaschinenleasing, Baumaschinenleasing, It-Leasing, Medizintechnikleasing oder auch Energie-Anlagenleasing, der digitale Finanzdienstleister kann Hersteller- und Modellunabhängig nahezu jede zukünftige Investition kostenlos und übersichtlich vergleichen.
Transparenter Leasingsofortvergleich leasinGo im Handelsblatt-Special
Im Handelsblatt erschienen Artikel „ Deutschlands erster Leasing-Sofortvergleich sorgt für echte Transparenz“, erklärt Chris Domagala das Geschäftsmodell von leasinGo und greift das Konzept der „End-to-End-Digitalisierung“ von Roland Berger auf. Er beschreibt, dass fast alle Waren und Dienstleistungen heutzutage durch Online-Anbieter vergleichbar gemacht worden sind. leasinGo, als Online-Vergleichsplattform für Leasingangebote, ist somit im Einklang der zukunftsweisenden Digitalisierung und ergreift die Chance des Digitalisierungspotenzials der Finanzbranche. Der digitale Spieler passt sich dabei aktuellen Kundenansprüchen an, welche eine simple und transparente Bedienung wünschen. Im Online-Lexikon zum Beispiel, welches auf www.leasingo.de zu finden ist, können Interessierte wichtige Informationen zum Thema Leasing verständlich nachlesen und sich einen klaren Überblick über Leasingkonditionen, Leasingverträge, Anforderungen, um einen Leasingvertrag zu schließen, Fachbegriffe der Leasingbranche und vielem mehr bilden. Unter anderem werden dort 8 Regeln für richtiges Vergleichen von Leasingangeboten vorgestellt und erklärt, was Lesern enorm viel Zeit einspart.
Vergleichsplattform auf unternehmenseigener Website integrieren
Nicht nur gewerbliche Leasinginteressente können die Vergleichsplattform nutzen, auch Herstellern und Händlern (Vendoren) bietet sich die Möglichkeit, leasinGo in Form eines White-Labels auf ihrer Website in firmeneigenen Farben einzubinden. Auf jedem mobilen Endgerät nutzbar, ist es möglich, dass Vendoren ihren Kunden beispielsweise auf Messen oder Geschäftsterminen schnell eine breite Palette von Leasingangeboten via leasinGo für eigene Produkte präsentieren.
Handelsblatt Tagung Banken im Umbruch - leasinGo steht in den Startlöchern
Das Handelsblatt veranstaltet mehrmals im Jahr unterschiedliche Tagungen mit Schwerpunkten, welche die Finanzbranche bewegen. Unter anderem wird vom 31. August bis zum 01. September die Tagung „Banken im Umbruch“ stattfinden. leasinGo wird neben Firmen wie ING-DIBa, Commerzbank, Deutsche Bank, Uni Credit, Bundesverband Deutsche Volksbanken & Raiffeisenbanken und vielen mehr vertreten sein. Geschäftsführer Sven Romberg wird eine Podiumsdiskussion über das Thema „Kooperation zwischen Banken und FinTechs“ führen. Genaueres zu der Veranstaltung können Sie unter dem Artikel „Handelsblatt Tagung „ Banken im Umbruch“ – leasinGo mittendrin“ nachlesen.